Zahnbürsten

Wer kennt dies nicht: Man steht in der Drogerie oder im Supermarkt vor einem umfangreichen Angebot an Zahnbürsten und hat die Qual der Wahl.

 

Diese Eigenschaften an eine gute Zahnbürste empfehlen wir:

Kunststoffborsten
Bei Naturborsten können sich Bakterien einnisten, dies ist bei Kunststoff nicht der Fall. Kunststoffborsten sollten an den Spitzen abgerundet sein.

Kleiner Bürstenkopf
Ein kleiner Kopf reinigt meist besser, da er leicht überall hin kommt. Ist die Bürste zu groß, stört Sie im Mund.

Vielbüschelige Borsten
Effektiv und schonend zugleich sind Zahnbürsten, bei denen die Borsten in Büscheln angebracht sind.

Handlicher Griff

Ein dicker Griff kann zu einem zu kräftigen Druck führen, doch hier entscheiden Sie, was gut in der Hand liegt.

Spezielle Zahnbürsten

Ungewöhnliche Bürstenköpfe
Die Hersteller von Zahnbürsten erfinden gerne neue Produkte, deren Sinn eher Marketing statt Nutzen sein kann. Fragen Sie uns, falls Sie verunsichert sind.

Kinderzahnbürsten
Die Kinderzahnbürsten fallen durch einen sehr breiten Griff auf. Ziel ist ein besserer Griff, aber auch kleine Bürstenköpfe sind wichtig. Das Wichtigste jedoch: Ihr Kind muss die Bürste auch mögen. Weitere Infos hier.

Spezialzahnbürsten
Zum Beispiel gibt es einen Tennisballgriff für Menschen mit Bewegungsschwierigkeiten. Haben Sie Probleme mit dem Halten der Zahnbürste, fragen Sie uns um Rat.
Elektrische Zahnbürsten

Elektrische Zahnbürsten
Aus den Kinderschuhen gewachsen, genießen elektrische Zahnbürsten mittlerweile den Ruf, besser als die herkömmliche Handbürste zu putzen.
Leider ist der Nachkauf von Bürsten recht kostspielig, doch auch hier gilt: Nach drei Monaten ist der Bürstenkopf zu wechseln.

Beliebt sind rotierende Bürsten, die danke kreisender Bewegungen gut in die Zwischenräume gelangen und Zahnbeläge wegschleudern. Das Lockern von Zahnbelag kann auch mit Ultraschall und schallaktiven Zahnbürsten, die Schwingungen aussenden einfach ausgeführt werden.


Prophylaxe
,